Die Erhaltung und Modernisierung wertvoller Bausubstanz, häufig in Verbindung mit einer energetischen Sanierung der Gebäude, erhält in unserer täglichen Arbeit einen immer größeren Stellenwert. Die hierbei in der Regel zu berücksichtigenden deutlich größeren Dämmstoffstärken machen dabei die behutsame Verstärkung vorhandener Bauteile notwendig. Die zukünftige Nutzung ist dabei genauso zu bedenken, wie die Stärkung und der Erhalt der gewachsenen Gebäudestrukturen. Die Berücksichtigung der bauphysikalischen Randbedingungen ist im Rahmen der Planung und Ausführung von Sanierungen ebenso zwingend erforderlich, wie die Vorteile moderner Haustechnik. Hierbei ist die Einbeziehung eventueller staatlicher Fördermaßnahmen (KfW, Bafa) für den Kunden von großer Bedeutung.

Insbesondere bei der Arbeit an denkmalgeschützten Gebäuden und Kirchen ist die Verträglichkeit von historischen mit modernen Baustoffen wesentlich. So muss zum Beispiel bei der Fugeninstandsetzung von Sichtmauerwerk der Fugenmörtel stofflich und technisch angepasst werden. Unser umfangreiches Wissen auf diesem Gebiet ist für unsere Kunden ein großes Plus.

Gerade im Bereich der norddeutschen Tiefebene ist die Rissbildung im Mauerwerk eine verbreitete Schadensform. Die Ursachen liegen oft in Setzungen des Baugrundes und erfordern häufig  ingenieurtechnische Untersuchungen und Sanierungsmaßnahmen. Unser Büro hat langjährige Erfahrungen im Umgang mit Weichböden jeglicher Art.